Vertrauen hat
Priorität.
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„Fuckup-Night“ fördert die konstruktive Fehlerkultur

Fehler bringen uns als Unternehmen voran und versprechen einen Lerneffekt. Voraussetzung ist allerdings, dass MitarbeiterInnen offen über ihre Fehler sprechen – um andere davor zu bewahren, dieselben zu begehen.

Um eine konstruktive Fehlerkultur zu fördern, haben wir unsere erste „Fuckup-Night“ am Campus veranstaltet. Hinter dem Namen verbirgt sich nichts anderes als eine Bühne für Pleiten, Pech und Pannen. „Fuckup“ bedeutet umgangssprachlich „Missgeschick“ oder „Fehler“. Und bei unserem Event ging es darum, private oder berufliche Pannen mit KollegInnen zu teilen, um sich gegenseitig Mut zu machen und wertvolle Impulse für die eigene Arbeit zu erhalten.
Jeder, der die „Fuckup-Bühne“ enterte, konnte in einer 5- bis 10-minütigen freien Rede von seinem Malheur erzählen. Im Anschluss stimmte dann das Publikum über die beste Geschichte ab.

Ein Event das wieder einmal zeigte: Fehler machen klug. Und man kann davon profitieren.